«Die Maske ist keine Maskierung, keine Verkleidung. Sie ist eher mit einer Einweihungshöhle zu vergleichen, in der man sich verwandeln kann und Einblick in nicht offensichtliche Vorgänge im eigenen Leben und im menschlichen Leben überhaupt bekommt.»
H. Klemm & R. Winkler, 1995
Die Form der Maske entsteht aus Ton, der mit verbundenen Augen geformt und anschliessend mit zwei bis drei Schichten Maskenpapier überklebt wird. Letztlich wird die Maske mit Pigment-Farben bemalt. Während des Seminars pendeln wir zwischen Bau, Spiel und Dialog mit der Maske hin und her.
Elisabeth Haefeli
Lucy Newman oder Brigitte Spörri Weilbach
Studierende des Lehrgangs Dramatherapie, Diplomierte Kunsttherapeutinnen oder Studierende anderer kunsttherapeutischer Fachrichtungen, die sich für Weiterbildungen in Dramatherapie interessieren, Fachpersonen des Psychosozialen und Pädagogischen Bereichs, des Gesundheitsbereichs sowie der Theaterarbeit
Unterrichtssprache Deutsch
Daten
8. - 14. August 2020 | 5.5 Tage
Ort
St.Gallen
Rosenbergstrasse 42b, 9000 St.Gallen, in den Räumen des dramatherapie.ch Bildungsinstituts
Kosten
CHF 1590.00 ohne Kost und Logie